Gestern habe ich von meinen ersten Erfahrungen an der Hamburger Uni berichtet.
Heute war folglich der zweite Tag. Danach bin ich wieder etwas besseren Mutes. Zwar begannen wir statt um 9:00 Uhr erst um 11:00 Uhr, damit aber deutlich pünktlicher als gestern. Das Frühstück in der Campus Suite durfte allerdings trotz oder gerade wegen der Verspätung nicht ausfallen. Wäre mein Lernpartner nicht zweimal in die falsche Bahn eingestiegen, hättem wir auch schon früher starten können.
Auch eine passende Lokalität für unsere weitere Examensvorbereitung haben wir gefunden. Dort ist es ruhig, nicht so voll und insgesamt sehr angenehm. Damit nicht pltzlich alle hamburger Jurastudenten dort aufschlagen, werde ich den Geheimtipp aber lieber geheim halten.
Der nächste Schritt wird nun die Organisation der eigentlichen Lernerei. Da haben wir noch nicht die Ideallösung gefunden, allerdings waren wir heute auch noch nicht gut ausgerüstet. Morgen dürfen dann Karteikarten und ein Textmarker mit, um die heute bearbeiteten Fälle näher zu sezieren.
Fazit: Das juristische Seminar der Uni Kiel ist räumlich sehr viel großzügiger und für Lerngruppen besser ausgestattet, als das Rechtshaus in Hamburg. Wenn man nicht auf juristische Literatur vor Ort angewiesen ist, sondern mit den Online-Zugängen klarkommt, kann man aber auch in Hamburg gute Plätze zum Lernen finden.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen